Gerhard Schröder halte ich für den furchtbarsten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland („in der Wirkung schrecklich, entsetzlich, grauenvoll“). Was ich sofort einschränken muss, da ich Adenauer,
Erhard und Kiesinger nicht auf gleiche Weise beurteilen kann.
Gegen den ewigen Egokanzler Kohl schickte die SPD den Ich-Ich-Ich-Kandidaten Schröder ins
Rennen. Dessen einziges Motiv: „Ich-will-hier-rein“. Dass das im Amt nicht genügte, musste er
dann selber feststellen. Diese Leerstelle haben andere, insbesondere aus der Großindustrie, schon
zuvor bemerkt und ihn in seinem Selbstverständnis als „Genosse der Bosse“ gestärkt. Und zur
Unterstützung diverse Mitarbeiter in Ministerien abgestellt, um bei Gesetzen zu „helfen“. Nach
seiner Amtszeit hatte er nichts Besseres zu tun, als sich für ein paar Euro zu verkaufen. Um endlich Weiterlesen »